Ein universitätsübergreifendes Projekt will KI-Systeme für Kommunalverwaltungen entwickeln. Beteiligt sind auch die Stadt Aachen und die RWTH.
RWTH-Forschende untersuchen Umweltrisiken durch Bohrschlammgruben im Norden Kanadas. Auftauender Permafrost könnte Giftstoffe freisetzen.
Mangrovenwälder sind wichtig für Klimaregulierung und Küstenschutz. Ein Team der RWTH ist aktuell in Indonesien und untersucht an der Nordküste Javas die Wälder.
Die RWTH Aachen und die Brandenburgische Technische Universität (BTU) Cottbus-Senftenberg forschen im Verbundprojekt „CREATE:ENERGY“. Das Ziel: Gemeinsam mit den Bürger*innen vor Ort die Energiewende gestalten.
Ein einzigartiger Bohrkern, verknüpft mit aufwendiger Modellierung, zeigt erstmals, wann und wo sich der heutige Eisschild der Antarktis gebildet hat – mit überraschenden Erkenntnissen.
Forscher*innen der RWTH haben an einer Studie zu synthetischen Kraftstoffen mitgewirkt, die sauberen Güterverkehr in der Zukunft möglich machen sollen.
Im Forschungsprojekt „5urvive“ werden in Aachen die Digitalisierung und der Einsatz von Drohnen bei Rettungseinsätzen erforscht. In den kommenden Tagen findet ein öffentlicher Test statt.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das Aachener Forschungsprojekt DecodeFibrosis. Organfibrose ist an fast 45 Prozent aller Todesfälle in der westlichen Welt ursächlich beteiligt.
Das Bürgerforum RWTHextern lädt am Mittwoch, 19. Juni, zu einem Vortrag zur „Zukunft des Bauens” ein. Zu diesem Thema hat die Hochschule ein Forschungsvorhaben als neues Exzellenzcluster beantragt.
Mit dem Projekt „GrenzFlug+” soll die Suche nach vermissten Personen grenzüberschreitend alltagstauglich werden. Erfolgreiche Demonstration am Dreiländerpunkt.